Kurztrip nach Belgien & Nordfrankreich
Nach dem wir uns gleich im Stau anstellen durften, sind wir aber dafür super durch das Nadelöhr Antwerpen gerauscht. Da wir diesmal etwas Zeit hatten bis zum Kundenbesuch nutzte ich diese, um mal an einem kleinen See in der Nähe von Gent, wo wir meistens stehen, eine Runde zu paddeln, während Flo Teams hatte. Bei 18 Grad und Sonne war es sogar in kurzer Hose und T-Shirt nicht zu kalt. Als ich wieder am Auto war, sprach mich dann ein netter junger Mann mit E-Scooter an, dass man eigentlich dort gar nicht paddeln dürfe, bzw. nur mit Lizenz, welche ca. 18 € pro Tag koste. Außerdem benötige man eine Schwimmweste … Oh Mann, naja, dann wird es hier wohl nichts mehr mit paddeln oder surfen, aber war ja mal ganz nett. Anschließend weiter zum Kunden, mit einer wirklich cooler Verkaufsstelle mit Autos auf dem Dach und Übernachtungsplatz für Camper inklusive Versorgungsstation. Danach fuhren wir weiter nach Frankreich in die Nähe von Lille, wo am nächsten Morgen ein Kundenbesuch anstand und wir fußläufig in der Nähe einen ruhigen Stellplatz mitten im Wohngebiet fanden und dann ging es auch schon wieder nach Hause, wobei uns das Navi über Lüttich und Aachen führte. Hier einige Eindrücke:
Das ist das schöne am SUP – einfach & unkompliziert, braucht nicht viel Platz, und ratz fatz aufgepumpt (mit der Elektropumpe ; ) ein schöner Ausgleich besonders nach langen Autofahrten …
und los geht´s …
Alte und neue Windmühlen …
Eine schöne kleine Paddeltour, aber eigentlich verboten, wie sich später rausstellte ; )
Die für mich bisher schönste Verkaufsstelle. Die Autos auf dem Dach sieht man schon von der Autobahn. Für Kunden gibt es einen kleinen Stellplatz mit Versorgung.
Best of Life is Bulli drive …
Der Vorteil an einem 6 m Campervan – fast überall kostenlos und unauffällig stehen und übernachten …
Die ganze Reise gibt es wie immer auf Polarsteps und hier weitere Bilder und ein Video. Nächste Woche geht es dann schon wieder Richtung Marseille und dann an den Genfer See, wo wir die Ostertage mit unserer Tochter und ihrem Freund verbringen. In der Schweiz werden wir danach dann noch einige Kunden besuchen.