Manchmal ist es nicht so einfach, die Termine zu koordinieren. So hatten wir für die zweite Tour nach Süddeutschland leider nur 2 Tage. Trotzdem blieben am Bodensee noch 2 Stunden Zeit für eine Paddel-Tour. Gestartet sind wir im Saarland in der Nähe von St. Wendel. Dort die Mittagspause in der Pampa verbracht.

Dann ging es weiter nach Bad Urach. Dort haben wir eine Eis-Pause am “runden Berg” eingelegt. Nächstes mal sollten wir hier mehr Zeit einplanen, da man vor dort aus schöne Wanderungen zu Wasserfällen unternehmen kann.

Anschließend Stopp beim Kunden direkt auf der Alm. Der Weg da hoch ist sehr abenteuerlich. Dort war etwas Zeit, am virtuellen interkey Beer-Tasting teilzunehmen.

Anschließend machten wir uns auf den Weg Richtung Bodensee. Eine ziemlich lange Kurverei durch unzählige Orte und über kleine Straßen. Für die Übernachtung haben wir uns für Ludwigshafen / Bodman entschieden. Das liegt direkt am westlichen Zipfel des Bodensees. Beim abendlichen Spaziergang hat uns dann ein Gewitter überrascht. Gut, wenn man ein Schirm im Wagen hat, schlecht, wenn man ihn dort vergisst … Doch morgens kam dann die Sonne durch und ich konnte fast alleine auf dem großen Bodensee zu einer SUP-Tour starten.

Einmal rüber auf die andere Seite gepaddelt. Dort gibt es schöne Lokalitäten, aber durch die Autobahn und Zuglinie ist es etwas lauter …

Gerne wären wir noch dort geblieben, mussten aber aus terminlichen Gründen schon wieder die Heimtour antreten. Als wir auf dem Parkplatz in der Sonne das Mittagessen genießen wollten, wurden wir auch regelrecht vom Ordnungsamt vertrieben. Parken durften wir zwar, aber nicht im Stuhl in der Sonne sitzen … leerer Parkplatz und wir waren dort ganz alleine. Die Camper-Flut wird mancher Orts eben nicht so gerne gesehen. Weitere Fotos gibt es bei den Touren unter DE-Süd II. Aber was soll’s nächste Woche geht es ja wieder los zu einer Tour durch die Schweiz und wir wollen in Konstanz am Bodensee übernachten. Vielleicht mal ausnahmsweise auf einem Stellplatz, denn bei Touristenattraktionen ist das “Wildcampen” mitunter schwierig.