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Touren

5 Länder in 8 Tagen!

Mitte Februar stand die 3. Tour an. Mit Süddeutschland, Schweiz, Frankreich, Italien und Österreich ging es diesmal in nur acht Tagen durch fünf Länder. Dennoch blieb etwas Zeit für die Erkundung von Cuneo, Meran, Bozen, Innsbruck und Garmisch-Patenkirchen.

Wir starteten wieder auf der schwäbischen Alb in winterlicher Atmosphäre. Beim dortigen Händler werden wir immer mit leckeren Butterbrezeln verwöhnt.

Wir übernachteten dann in Engen in der Nähe vom nächsten Händler. Der kleine Ort unweit vom Bodensee hat eine schöne Altstadt. Von dort aus ist die Schweiz nicht mehr weit. Dort habe ich erstmal eine SIM-Karte besorgt, da es uns schon oft passiert ist, dass wir hier gebührentechnisch abgezockt wurden. Ich wollte schon immer eine Schweizer Telefonnummer haben, wenn mir ein Nummernkonto auch lieber wäre ; )

Zeit für einen kleinen Spaziergang am Nachmittag in Wil, wo wir zwei Händler besucht haben. Praktisch, dass einer eine Waschanlage hat, so konnte ich Simba mal vom Salz befreien.

Natürlich nächtigten wir wieder an unserem Lieblingsstellplatz in Solothurn direkt an der Aare. Am nächsten Tag standen wiederum zwei Schweizer Händler auf dem Programm. Man merkt, dass dort viel Geld ist und sich die Leute auch teuere Wohnmobile leisten können.

Für mich etwas Zeit zum ver- und entsorgen am nahegelegenen See von Neufchâtel. Dort sind wir im Sommer auch schon mal geschwommen. Nachmittags ging es dann rüber nach Frankreich in die Nähe von Annecy. Doch irgendwie gab es weder auf der Schweizer Autobahn noch bei der anschließenden Fahrt durch die französische Pampa irgendwo eine Tankstelle. Vorsorglich hatten wir schon mal die Standheizung ausgeschaltet und zum Glück befindet sich direkt neben dem nächsten Händler eine Tankstelle. An der Zapfsäule sind wir dann mit dieser Restreichweite angekommen:

Da wir am nächsten Tag Italien auf dem Plan stand sind wir nur noch bis Chambéry gefahren, da es in den Alpen sehr kalt zum übernachten gewesen wäre. Unsere Standheizung lief aber ohnehin durchgehend 24 Stunden, mal abgesehen vom morgendlichen Lüften des gesamten Fahrzeuges, was wirklich sehr wichtig beim Campen ist. Viele Reklamationen resultieren daher, das die WoMo-Fahrer gerade im Herbst/Winter zu wenig lüften.

In Chambéry war dann noch etwas Zeit für einen abendlichen Spaziergang durch die Altstadt.

Ebenso in der Mittagspause beim nächsten Kunden in Cuneo, einer schönen Stadt in Norditalien. Weiter ging über Turin, wo wir gerne bei Fiat vorbei gefahren wären, um das letzte Ersatzteil unseres sich schon seit fast drei Monaten in Reparatur befindlichen E-Cinquecento persönlich abzuholen. Kurz vor Mailand haben wir dann übernachtet, um dort einen neuen Interessenten zu besuchen, welcher unser Dienstwohnmobil samt Mannschaft sehr genau unter die Lupe nahm. Natürlich konnten wir das Team vollends überzeugen und sie werden Kunde. Prima, dann können wir uns das nächste Mal vielleicht Turin und Mailand anschauen, wofür diesmal leider keine Zeit blieb.

Der nächste Kunde hat sein Domizil mitten in den Bergen in der Nähe von Südtirol. Es ist schon etwas abendteuerlich dort hochzufahren, aber man hat einen wunderschönen Ausblick auf die Berglandschaft. Nach Geschäftsschluss ging es dann mit dem 4×4 durch den verschneiten Wald in eine Hütte zum Abendessen mit italienischen Köstlichkeiten. Anschließend fuhren wir noch in Serpentinen bis Meran, wo wir übernachteten. Hier hatten wir mal etwas Zeit zum Durchatmen und für einen langen Spaziergang durch diese schöne Stadt, da ja schon das Wochenende angebrochen war.

Nicht weit entfernt liegt Bozen. Da wir es beim letzten Mal dorthin nur auf eine Messe geschafft hatten, holten wir diesmal den Stadtbesuch nach.

Weiter ging es dann auf die Brenner-Autobahn über Österreich, wo wir in Innsbruck an der Messe übernachten konnten. Von dort was es nicht weit in die schöne Altstadt, welche wir am nächsten Morgen erkundeten. Immer im Hintergrund die schneebedeckte Berglandschaft.

Das nächste Ziel war dann Garmisch-Patenkirchen. Bei schönstem Wetter war dort sehr viel los, weil alle die schöne Schneelandschaft genießen wollten. An der Schanze fanden wir dort auch keinen Parkplatz bzw. hat uns dort ein „aufmerksamer“ Busfahrer davon abgehalten, auf dem großen Busparkplatz wo sein Bus der einzige war, neben anderen dort bereits abgestellten PKW´s zu parken (zeig mir, dass Du in Deutschland bis, ohne zu sagen, dass Du in Deutschland bist …)

Die berühmte Olympia-Schanze. Diese wollten wir diesmal aber nicht ausprobieren, sondern in die …

Es ist glaube ich über 45 Jahre her, als wir dort mit unserem Vater waren. Diesmal genau zum richtigen Zeitpunkt weil sie im Winter mit vielen Eiszapfen besonders schön ist. Dort sind auch einige Videos entstanden. Ein sehr besonderer und einzigartiger Ort.

Anschließend fuhren wir noch zu unserem Lieblingsort an den Staffelsee, da am nächsten Tag in Murnau ein weiterer Händlerbesuch anstand.

Letztes Mal war ich dort noch paddeln, diesmal war der See vereist.

Eine intensive aber schöne Reise durch fünf Länder neigte sich dem Ende zu. Am nächsten Tag ging es noch zu zwei Besuchen in der Nähe von und nach München. Da der Termin in Bayreuth abgesagt wurde, konnten wir anschließend direkt wieder nach Hause fahren. Alle Fotos gibt es wie immer hier.

Die nächste Tour startet schon Morgen nach Frankreich Richtung Limoges, wo wir unseren Sohn Freddy absetzen, da er ein 6-wöchiges Praktikum für sein Studium an einer französischen Schule absolviert. Praktisch denn es liegt auf unserer Route Richtung La Rochelle und weiteren Orten – wir werden berichten …

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