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Campervans

Marilyn – unboxing & erster Test

Wie schon im letzten Blogartikel „How to clean a Campervan“ erwähnt, habe ich Anfang September Flos neuen Dienstwagen „Meridian“ auf Ford Transit, getauft auf „Marilyn“ im neuen Werk in Wandersleben in der Nähe von Gotha abgeholt. Den alten „Sven Hedin“, alias „Simba“, habe ich dort gestriegelt und gebügelt abgegeben. Nach den netten Übergabe mit den Kollegen wurde er dann gleich mal vollgetankt – praktischerweise gibt es direkt nebenan eine Tankstelle. Mit dem Copa von Bürstner hatten wir ja schon Erfahrungen mit Ford, wenn auch „eine Nummer kleiner“ im Transit Custom.

Der Neue wurde mit KM-Stand „9“ übernommen und die ersten tausend Kilometer, welche wir mittlerweile schon überschritten haben, sind wir ihn erstmal gemächlich eingefahren. Man sieht auf dem Foto auch schon, dass er höher ist, zwar nur 6 cm, aber innen haben auch sehr große Menschen eine super Kopffreiheit.

Zuhause angekommen ging es dann erstmal in die Waschanlage. Schon praktisch, dass diese Fahrzeuge bis zu 3 Metern Höhe aufnimmt.

Anschließend fuhr ich dann erstmal zum Ford-Händler, da ja meistens die Umweltplakette vergessen wird. Aber so konnte ich das Fahrzeug dort schon mal registrieren lassen und habe auch gleich einen Werkstatt-Termin, da ohnehin schon ein Rückruf anstand. Das wusste ich bereits aus der Ford-App, welche sehr praktisch ist und alle wesentlichen Informationen bietet und mit welcher man das Fahrzeug sogar verschließen und starten kann. Ist aber wohl keine große Sache und praktischerweise können wir von Zuhause auch zu Fuß zum Fordhändler laufen.

Leider wurde mir dort aber bestätigt, dass dieser Transit kein Abstandsradar verbaut hat und auch nicht über eine Verkehrszeichenerkennung verfügt, da sie wohl leider nicht konfiguriert wurde. Bei einem Fahrzeug mit nahezu Vollausstattung ist das sehr schade, zumal diese Funktionen auf unseren weiten Touren sehr hilfreich sind und Ford so auch bei ständig wechselnden Höchstgeschwindigkeiten das Tempo automatisch adaptiert. Lässt sich wohl auch nicht nachrüsten, aber das sind ja eher Luxusprobleme, zumal das Fahrzeug sonst über alle Assistenzsysteme und einem großen 12 Zoll Multifunktionsdisplay verfügt und auch ansonsten mit 170 PS und 6-Gang Automatikgetriebe sehr gut ausgestattet ist. Marilyn fährt sich wirklich super und ist sehr leise. Auch innen hört man nichts klappern.

Danach ging es dann erstmal ans „Unboxing“. Da alles noch nagelneu und jungfräulich ist, mussten noch die vielen Schutzfolien entfernt und einiges Zubehör montiert werden. Anschließend habe ich dann alles wieder eingerichtet und nach und nach hat jetzt alles seinen sicheren Platz.

Für Flo ist ja das Wichtigste, dass er in ihrer Lieblingsfarbe blau ist, für mich stellte sich die spannende Frage, ob auch das SUP aufgepumpt reinpasst …

Der 1. Versuch war erfolglos, da das Bett etwas tiefer als beim MAN montiert und sich das SUP nicht durchladen lässt …

… aber zum Glück passt es oben drauf, zwar knapp aber es geht. Eigentlich auch besser, da ich so nicht jedesmal die Schotts zum Kofferraum entfernen muss, wenn es mal abends kurz zum Baggersee geht.

Da ich ohnehin noch zum Wertstoffhof musste, bin ich dann gleich mal auf die Waage. Wow, mit Fahrer, vollen Tanks und dem Standardequipment sind es schon 3.300 kg! Das hat wohl auch den freundlichen Mitarbeiter beeindruckt ; ) Wenn wir noch die Räder usw. mitnehmen wird es dann ganz schön knapp mit den 3.500 kg, aber geht gerade so. Die Hersteller empfehlen daher nur mit 10 Liter Wasser zu fahren und den Tank später aufzufüllen, was für uns aber sehr umständlich wäre.

Nach Gotha ging die nächste Fahrt dann nach Düsseldorf, um Flo wieder von der Messe abzuholen. Praktischerweise war sie direkt im Hotel an der Arena untergebracht, von wo man direkt ins Stadion schauen kann.

Natürlich bin ich dann auch noch mal über den Caravan Salon gelaufen, welcher wirklich sehr groß ist und innen und außen fast das ganze Messegelände nutzt. Aber irgendwie ist es auch jedes Jahr wieder ähnlich und ehrlich gesagt, baut Westfalia die schönsten Autos ; )

Zuhause angekommen, stellten wir fest, dass ich eine Tasche im Hotel vergessen hatte, was aber nicht so tragisch war, da ich Freddy und Julia ohnehin am übernächsten Tag vom Flughafen abgeholt habe, welcher nur wenige Minuten vom Messehotel entfernt ist.

Da dort ein Länderspiel war, war auch der Bus der deutschen Nationalmannschaft schon da, aber leider habe ich keine Fußballprofis im Hotel angetroffen. Schade, das Spiel war erst 2 Tage später und wäre sicherlich schön zu schauen gewesen, zumal es gegen Ungarn 5:0 ausgegangen ist. Aber wir hatten ja was schöneres vor …

Das nächste Ziel führte uns am Wochenende nach Köln, wo wir dank eines Tipps von Andreas, eines befreundeten SUP-Paddlers, einen super Stellplatz direkt am Rhein gefunden haben. Bis zum DOM sind es von dort nur wenige hundert Meter und man hat einen super Ausblick. Toll von der Stadt Köln, dass das Parken dort nur 5 € am Tag kosten und nachts und Sonntag sogar kostenlos ist.

Zusammen mit unseren Bielefelder Freunden Ines und Bernd, welche ebenfalls leidenschaftliche Camper sind, haben wir dort das Musical Moulin Rouge im Musical DOME besucht.

Eine super Show, welche die Geschichte des weltberühmten Etablissements, welches wir auch schon im Original in Paris besucht haben, natürlich verpackt in einer Love-Story erzählt, passend zu unserem 27. Hochzeitstag.

Bei super Wetter konnten wir so noch den Abend am Rhein ausklingen lassen. Und natürlich auch mal den Meridian mit der ersten Übernachtung testen. Wie gewohnt, haben wir dank Froli-System sehr gut und auch für mitten in Köln einigermaßen ruhig geschlafen. Vom Bett aus kann man auch alle Bordfunktionen über das neue elektronische Display steuern, wie z.B. das Warmwasser für die Dusche.

Ausblick vom Bett aus. Solche Stellplätze lieben wir …

… genauso wie einen Brunch in tollen Locations wie dem Schokoladenmuseum mit Rheinblick. Aber normalerweise frühstücken wir natürlich im Wohnmobil ; ) Das war ein schönes Wochenende und anschließend konnten wir zuhause noch das schöne Sommerwetter genießen – Gut so, denn nun soll es ja umschlagen.

Fazit

Der neue Westfalia Meridian oder besser gesagt „Marilyn“ ist wirklich ein super schöner Campervan. Natürlich gibt es immer Vor- und Nachteile auch im Vergleich zu Simba. Jedenfalls ist er nun in kürzester Zeit eingefahren und wir freuen uns nun auf viele tolle Reisen und Abenteuer. Das nächste wird dann die Olympiastadt sein, wo bald der Salon des Véhicules de Loisirs Paris  beginnt.

Weitere Infos zum neuen Meridian gibt es im neuen Katalog, welchen Flo sowie für alle anderen Westfalia Modelle übrigens alleine mit der französischen Agentur in drei Sprache und viel Fleißarbeit erstellt hat …

Last not least, hier zwei Videos von innen und außen

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